Das Haus Käthe Stein e.V. ist eine mit derm Paritätischen Wohlfahrtsverband kooptierte Jugendhilfeeinrichtung in freier Trägerschaft.
Es freut uns, dass Sie sich die Zeit nehmen, "einen Blick in unsere Einrichtung zu werfen". Haus Käthe Stein e.V. leistet seit über 60 Jahren in der Kinder- und Jugendhilfe anerkannte und qualifizierte Arbeit, wobei wir einen familiären und überschaubaren Rahmen von
25 Regelwohnplätzen im Stammhaus mit beherzter und wertgetragener
Pädagogik kombinieren.
Das Haus beherbergt 3 differenziert arbeitende Wohngruppen. Ambulant leisten wir Hilfen in den Bereichen SGB VIII und SGB XII.
Einen Einblick in unsere Arbeit können Sie auch unserer Internetseite www.hks-bonn.de entnehmen.
Anschrift | Haus Käthe Stein e.V. Drachenfelsstrasse 5 53177 Bonn - Bad Godesberg |
Telefon | Dr. Cornelia Nowke (1. Vorsitzende) Michael Schaefer (Einrichtungsleitung: 0228 / 933 998 31) Mirja Hirt (Verwaltungsleitung: 0228 / 36 35 14) |
Fax | 0228 / 36 37 90 |
Homepage | http://www.hks-bonn.de |
Michael.Schaefer@hks-bonn.de |
Art des Angebots | stationäre Angebote |
Träger/Anbieter | Haus Käthe Stein e.V. |
Anschrift | Haus Käthe Stein e.V. Drachenfelsstr. 5 53177 Bonn |
Ansprechpartner | Anne-Kathrin Franke Gruppenleitung
|
Kontakt |
Tel.:
0228/93399325
Fax.: 0228/363790 E-Mail: anne-kathrin.franke@hks-bonn.de Homepage: http://www.hks-bonn.de |
Betreuungsschlüssel: | 1 zu 1,8 |
Freie Plätze: | 0 |
9
pädagogische Fachkräfte (multiprofessionelles Team inkl. Heilpädagogin)
unterstützt wird das Team durch einen Reittherapeuten
Kinder und Jugendliche im Schulalter
Unsere Angebote sind vielfältig und auf die Bedürfnisse der Heranwachsenden ausgerichtet:
Gruppenübergreifende Angebote im Bereich Erlebnis und Freizeit
im Rahmen der Verstelbstständigung von Menschen mit leichter geistiger Behinderung:
in der Arbeit mit den Kindern/Jugendlichen:
In der Arbeit mit Eltern und Familien:
Das Regelangbot der sozialintegrativen Gruppen kann bei entsprechendem Bedarf durch zusätzliche Fachleistungsstunden im erlebnispädagogischen oder ambulanten Bereich (Familientrainig, Begleitung bei der Rückführung, Krisenintervention u. a.) erweitert werden.
Grundlage jeglicher Vorkehrungen zur Minimierung objektiver Gefahrenpunkte, die durch erlebnispädagogische Medien gegeben sein können, ist eine ausreichende Qualifikation der
Mitarbeiter/Innen, geziele Vorbereitung der Medien uind die Orientierung an allgemein anerkannten Sicherheitsstandards der einzelnen Fachsportarten sowie die gewissenhafte Wahl der Medien bezüglich der Kompetenzen und des Entwicklungsstandardes der Kinder/Jugendlichen und eine ausreichende Einweisung der Teilnehmer. Grundvoraussetzung ist ebenfalls eine Erste Hilfe Ausbildung, die zweijährig aufgefrischt wird. Bei der Nutzung von Medien, die durch die Qualifikation unserer Mitarbeiter nicht abgedeckt werden, werden Fachkräfte zu den Maßnahmen hinzugezogen.
Sicherheitsstandards des BVkE.
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