Anschrift | CJG Hermann-Josef-Haus Dechant-Heimbach-Str. 8 53177 Bonn-Bad Godesberg |
Telefon | 02 28 -9 51 34-0 |
Fax | 02 28 -9 51 34-66 |
Homepage | http://www.cjg-hjh.de |
info@cjg-hjh.de |
Art des Angebots | stationäre Angebote Intensivangebote(STA) |
Träger/Anbieter | CJG Hermann-Josef-Haus |
Anschrift | CJG Hermann-Josef-Haus Dechant-Heimbach-Str. 8 53177 Bonn |
Ansprechpartner | Bereichsleitung:
02 28 - 9 51 34-0 info@cjg-hjh.de |
Kontakt |
Tel.:
02 28 - 9 51 34-0
Fax.: 02 28 - 9 51 34-66 E-Mail: info@cjg-hjh.de Homepage: http://www.cjg-hjh.de |
Betreuungsschlüssel: | 1 zu 1,36 |
Freie Plätze: | 0 |
Diplom-/BA-Sozialpädagogen/-innen, Heilpädagogen/-innen, Erzieher/-innen, Erzieher/-innen (mit Zusatzqualifizierungen im heilpädagogischen Bereich), Heilerziehungspfleger/-innen
Die heil- und inklusivpädagogische Gruppe Pusteblume nimmt Kinder mit besonderen sozialen Förderungsbedarfen und Trainingsbedürfnissen auf, die sich häufig im Grenzbereich zwischen einer Entwicklungsverzögerung und einer (geistigen) Behinderung befinden. Sie benötigen eine intensive Unterstützung um gut durch den Tag zu gelangen, Gefahren zu vermeiden und positive Erfahrungen zu sammeln. Durch die Förderung der Nachreifung und Weiterentwicklung der Fähigkeiten werden Alltagskompetenzen ausgebildet und das Selbstbewusstsein auch über die Erfahrung der Selbstwirksamkeit gestärkt. Dies ermöglicht diesen Kindern auch in ihrem Umfeld positiv in Erscheinung zu treten und trägt zu ihrer Sozialisation in Gruppe und Gesellschaft bei.
Die heil- und inklusivpädagogische Gruppe Pusteblume nimmt Kinder mit besonderen sozialen Förderungsbedarfen und Trainingsbedürfnissen auf, die sich häufig im Grenzbereich zwischen einer Entwicklungsverzögerung und einer (geistigen) Behinderung befinden. Sie benötigen eine intensive Unterstützung um gut durch den Tag zu gelangen, Gefahren zu vermeiden und positive Erfahrungen zu sammeln. Durch die Förderung der Nachreifung und Weiterentwicklung der Fähigkeiten werden Alltagskompetenzen ausgebildet und das Selbstbewusstsein auch über die Erfahrung der Selbstwirksamkeit gestärkt. Dies ermöglicht diesen Kindern auch in ihrem Umfeld positiv in Erscheinung zu treten und trägt zu ihrer Sozialisation in Gruppe und Gesellschaft bei.
Aufgenommen werden Kinder
Nicht aufgenommen werden können Kinder und Jugendliche
Ziel der pädagogischen Arbeit ist eine intensive heilpädagogische Unterstützung und Förderung der emotionalen, psychosozialen, kognitiven und körperlichen Entwicklung der einzelnen Kinder. Hierzu werden zunächst die Bedarfe der Kinder aber auch der Familien/Bezugspersonen geklärt, um daraus eine Förder- und Perspektivplanung mit Alltagsaufträgen zu entwickeln. Hierbei stehen die Stärkung der Ressourcen des Kindes und seiner Familie sowie die Integration in die Gemeinschaft im Mittelpunkt der Arbeit.
Bei der Perspektivklärung sind
als Ziele denkbar.
Je nach angestrebter Perspektive werden hierzu passende Alltagsziele mit den unterschiedlichen Schwerpunkten formuliert:
- Abbau von Spannungen und Beruhigung des Alltags/Entlastung der Kinder und deren Familien
- Persönlichkeitsförderung/-stärkung / Erziehung zu emotionaler Teilhabe und Erlebnisfähigkeit
- Aufholen versäumter Entwicklungsphasen
- Entwicklung und Förderung von Alltagskompetenzen im lebenspraktischen Bereich
- Förderung der Sozialkompetenz
- Schulische Klärung sowie Förderung
- Aufdecken und Aktivieren von individuellen, familienbezogenen und außerfamiliären Ressourcen /Familienarbeit
- Rückführung in das Herkunftssystem oder Vermittlung und Begleitung in weiterreichende und/oder lebenslange Wohnformen
Ziele der heilpädagogischen Einzel- und Gruppenarbeit sind:
- Ein Lern-, Erfahrungs- und Übungsfeld für die kindeigenen Themen schaffen
- Nachreifung
- Entdecken von und Umgang mit Emotionen
- Erlernen sozialer Kompetenzen (Bedürfnisse äußern, Konfliktlösungsstrategien, Strategien zum Umgang mit Frustration und Wut)
- Gezielte Förderung von Fein-, Grob- und Psychomotorik
- Auseinandersetzung mit eigenen Möglichkeiten und Grenzen (Hilfe einfordern können)
- Struktur erfahren und erlernen
- Kooperation, Kompromisse, Abgrenzung und damit Gemeinschaft lernen
- Integration in Gruppe, Schule, Vereine , Sozialraum, Gesellschaft
· Fachleistungsstunden für individualpädagogische Unterstützung möglich
· Fachleistungsstunden für systemische Familienarbeit/-therapie möglich
Kooperation mit Kindergärten, Schulen, Frühförderzentren, Ärzten, Therapeuten und Kliniken, Behindertenverbänden, Vereinen, Beratungsstellen.
Sollte sich innerhalb der Jugendhilfemaßnahme die Indikation zur Unterbringung nach § 53 SGB XII ergeben, ist die Umwandlung der Hilfeform aufgrund vorhandener Anerkennung der Einrichtung möglich.
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