Menue

 Logo_190311_oMklein

 

 Haus Käthe Stein e.V.

Kinder-, Jugend und Familienhilfe

 

Kooperatives Mitglied beim Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW

Das Haus Käthe Stein e.V. ist eine mit derm Paritätischen Wohlfahrtsverband kooptierte Jugendhilfeeinrichtung in freier Trägerschaft.

Es freut uns, dass Sie sich die Zeit nehmen, "einen Blick in unsere Einrichtung zu werfen". Haus Käthe Stein e.V. leistet seit über 60 Jahren in der Kinder- und Jugendhilfe anerkannte und qualifizierte Arbeit, wobei wir einen familiären und überschaubaren Rahmen von

25 Regelwohnplätzen im Stammhaus mit beherzter und wertgetragener

Pädagogik kombinieren.

 

Das Haus beherbergt 3 differenziert arbeitende Wohngruppen. Ambulant leisten wir Hilfen in den Bereichen SGB VIII und SGB XII.

Einen Einblick in unsere Arbeit können Sie auch unserer Internetseite www.hks-bonn.de entnehmen.

Sozialräume

Bad Godesberg Dransdorf

Ort der Maßnahme

Stadt außerstädtisch Ausland

Kontakt

Anschrift Haus Käthe Stein e.V.
Drachenfelsstrasse 5
53177 Bonn - Bad Godesberg
Telefon Dr. Cornelia Nowke (1. Vorsitzende) Michael Schaefer (Einrichtungsleitung: 0228 / 933 998 31) Mirja Hirt (Verwaltungsleitung: 0228 / 36 35 14)
Fax 0228 / 36 37 90
Homepage http://www.hks-bonn.de
E-Mail Michael.Schaefer@hks-bonn.de

Gruppe Hanta Yo

Art des Angebots stationäre Angebote
Träger/Anbieter Haus Käthe Stein e.V.
Anschrift Haus Käthe Stein e. V.
Drachenfelsstr. 5
53177 Bonn
Ansprechpartner

Anna Sojka

Gruppenleitung

Kontakt Tel.: 0228/93399320
Fax.: 0228/93399327
E-Mail: anna.sojka@hks-bonn.de
Homepage: http://www.hks-bonn.de
Betreuungsschlüssel: 1 zu 1,7
Freie Plätze: 0

Sozialräume

Bad Godesberg
Dransdorf

Geschlecht

Koedukative Gruppe

Alter

14-18 Jungendlicher

Lebensbereiche

Wohnen
Schule
Freizeit
soziales Gefüge
Sonstiges

Sozialraumkategorien

Leistungsbereich
Klärungsbereich
Gefährdungsbereich

Maßnahmevorraussetzungen

Leistungs- Qualitäts-entwicklungs-beschreibung liegen dem Amt für Kinder, Jugend und Familie der Bundessstadt Bonn vor
Ein Leistungsentgelt ist verhandelt
8

Multiprofessionelles Team bestehend aus pädagogischen Fachkräften (überwiegend Diplomkräfte) mit Zusatzquallifikationen

Das Aufnahmealter liegt in der Regel zwischen 12-15 Jahren.

§ 27, in Verbindung mit §§ 34, 35a, § 36, § 37

Innerhalb des Zeitrahmens der Unterbringung sollen die Kinder/Jugendlichen möglichst viel Gelegenheiten haben, sogenannte Schlüsselerlebnisse (A-ha Erlebnisse, Erfolgs-/Mißerfolgserlebnisse, Entdeckung eigener Potentiale etc.) zu erfahren. Da diese nicht nur von Seiten der Pädagogen herangetragen werden sondern auch in den Potentialen der Kinder/Jugendlichen liegen und von diesen entdeckt werden müssen, soll hierfür möglichst viel Raum geboten werden. Dies indiziert die Teilnahme der Gruppenmitglieder an erlebnispädagogischen, sportlichen und kreativen Angeboten sowie den angebotenen Ferienfreizeiten.

Lernen (und somit auch Verhaltensmodifikation) ist keine punktuelle Angelegenheit sondern vollzieht sich in einem Porzess. Somit ist es wichtig, dem Lernenden Zeit zu geben. Geduld ist eine wesentliche Grundhaltung, die den Kindern/Jugendlichen gegenüber im Alltag wie in den Medien angewandter Teilbereiche der Pädagogik eingenommen wird.

Unser Ziel ist es jungen Menschen in Ihrer Entwicklung zu helfen. Hierzu gehört es, Ihre Stärken zu erkennen und zu fördern und zur Bewältigung Ihrer Schwächen neue Kompetenzen zu erarbeiten.

Die Zielsetzungen des Hilfeplanes stehen hierbei im Mittelpunkt flankiert von den Maßnahmen zur Zielerreichung der Erlebnispädagogik.

 

  • Zielsetzungen des Hilfeplanes
  • Förderung der Entwicklung und Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit (in Anlehnung § 1 SGB VIII)
  • Rückführung in die Familie / Überführung in eine andere / weiterführende Hilfeform ggf. mit dem Ziel der Verselbstständigung
  • Persönlichkeitsentwicklung und Steigerung des Selbstwertgefühls, Entwicklung von Selbstbewusstsein
  • Vermittlung sozialer Kompetenzen, Erlangen von Eigen- und Fremdverantwortung
  • Förderung von Eigeninitiative, Kreativität und Selbstvertrauen
  • Aufbau und Erhalt von Normen und Werten
  • Entwicklung von Frustrationstoleranz
  • Vermittlung von Kompetenzen zur angemessenen Selbstbehauptung
  • Anregung zum alternativen Denken und Handeln
  • Aufnahmeverfahren
  • Diagnostik, Hilfeplanung, Erziehungsplanung, regelmäßige Team und Fallgespräche
  • Notwenige Aufsicht und Bertreuung
  • erlebnispädagogische Förderung der Potentiale und Ressourcen des Betreuten und Verhaltensmodifikation
  • sozio-emotionale Fundierung/Förderung und Bezugs-Arbeit ("Beziehungsarbeit vor Erziehungsarbeit")
  • Anregung für die Persönlichkeitsentwicklung, besonders durch erlebnispägdgogische Medien, Projektarbeit, Teamorientierung
  • Förderung des Sozialverhaltens, der Kommunikationsfähigkeit und der sozialen Kompetenzen
  • Förderung der Übernahme von Eigen- und Fremdverantwortung
  • Gestaltung der Gruppenatmosphäre und des Wohnumfeldes
  • Alltägliche Versorgung
  • Förderung der Außenorientierung, Vermittlung von Allgemeinbildung
  • Einüben lebenspraktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten
  • Aufbau und Förderung umweltbewussten Verhaltens
  • Angebote und Auseinandersetzung mit Wert- und Glaubensfragen
  • Anleitung für/zur Freizeitgestaltung und die Aktivierung eigener Interessen und Bedürfnisse
  • Angebote und Auseinandersetzung mit Wert- und Glaubensfragen
  • Anleitung für/zur Freizeitgestaltung und die Aktivierung eigner Interessen und Bedürfnisse
  • Schaffung von Möglichkeiten für eine körperlich gesunde Entwicklung über sportliche und sinnhafte Medien und Vermittlung eines gesunden Körpergefühls
  • Förderung der schulischen Entwicklung
  • Krisenintervention
  • Orientierung im Sozialraum, Nutzung der dort vorhandenen Ressourcen
  • Eltern- und Familienarbeit
  • Aktivitäten im Hinblick auf die Zeit nach der Maßnahme
  • Erbringen kleintenbzogener Verwaltungsarbeiten
  • Nachsorge
  • erlebnispädagogische Grundleistungen
  • Sicherheitsvorkehrungen

Das Regelangebot  der sozialintegrativen Gruppen kann bei entsprechendem Bedarf durch zusätzliche Fachleistungsstunden im erlebnispädagogischen oder ambulanten Bereich (Familientraining, Begleitung bei der Rückführung, Krisenintervention u. a.) erweitert werden.

Grundlage jeglicher Vorkehrungen zur Minimierung objektiver Gefahrenpunkte, die durch erlebnispädagogische Medien gegeben sein können, ist eine ausreichende Qualifikation der Mitarbeiter/Innen, geezielte Vorbereitung der Medien und die Orientierung an allgemein anerkannten Sicherheitsstandards der einzelnen Fachsportarten sowie  die gewissenhafte Wahl der Medien bzgl. der Kompetenzen und des Entwicklungsstandes der Kinder/Jugendlichen und eine ausreichende Einweisung der Teilnehmer. Grundvoraussetzung ist ebenfalls eine Erste-HIlfe-Ausbildung die zweijährig aufgefrischt wird. Bei der Nutzung von Medien die durch die Qualifikation unserer Mitarbeiter nicht abgedeckt werden, werden Fachkräfte zu den Maßnahmen hinzugezogen.

Sicherheitsstandards des BVkE.

gemäß Qualitätsentwicklungsbeschreibung, hohe Transparenz der Hilfegestaltung und qualitätssichernder Standards.

Sie können gerne eine Anfrage über dieses Mailformular stellen.

Datenschutzhinweis für dieses Kontaktformular

Mit dem nachstehenden Kontaktformular können Sie an uns eine Anfrage zu den von uns angebotenen Inhalten richten. Die von Ihnen eingegebenen Daten werden über unseren Providerserver per eMail an uns weitergeleitet und nach Beantwortung umgehend gelöscht, sofern keine gesetzliche Aufbewahrungspflicht besteht. Eine Nutzung zu einem anderen Zweck oder eine Datenweitergabe an Dritte findet nicht statt.

An den Träger