Die Heimstatt e. V. ist ein freier, gemeinnütziger, katholischer Träger der Jugendhilfe.
Der Verein fördert junge Menschen unabhängig ihrer Herkunft und ihrer politischen und religiösen Überzeugung. Seit der Gründung im Jahr 1946 entwickelte sich die Heimstatt ständig weiter und ist heute ein Verein mit einem vielfältigen Angebot in den Bereichen der Erziehungshilfe, des Jugendwohnens, der Jugendsozialarbeit und der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.
Zur Heimstatt e. V. gehören fünf Einrichtungen: die Jugendwohnheime St. Hermann-Josef und St. Sebastian, die Jugendzentren St. Cassius und St. Martin und der Jugendmigrationsdienst Bonn als Integrationsfachstelle für junge Menschen.
Die Jugendhilfe St. Hermann-Josef (41 Plätze) liegt im Bonner Norden, zentrumsnah mit einer guten Verkehrsanbindung. Ein großer Garten bietet zahlreiche Sport- und Freizeitmöglichkeiten.
Mit unseren differenzierten Betreuungsangeboten bieten wir Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien individuell vereinbarte Hilfen an. Krisenintervention, persönliche Stabilisierung, Entwicklung realistischer Lebensperspektiven, Förderung sozialer Kompetenzen, Aufbau tragfähiger Beziehungen innerhalb der Herkunftsfamilien und Förderung in den Bereichen Schule und Beruf sind einige Schwerpunkte unserer Arbeit.
Jugendhilfe St. Hermann-Josef Kölnstr. 315 53117 Bonn
Tel.: 0228 / 96771-10 Fax: 0228 / 96771-29
Einrichtungsleitung: Karin Stüber Stellvertretende Einrichtungsleitung:
Kirsten Gerads
|
Die Jugendhilfe St. Sebastian liegt am Ortsrand der Stadt Königswinter im Stadtteil Oberdollendorf, am Rande des Naturschutzgebietes "Siebengebirge". Die Verkehrsanbindungen nach Bonn sind gut ausgebaut. Alle weiterführenden Schulformen sind von der Einrichtung aus gut zu erreichen. Unsere Betreuungsangebote sind geprägt von fachlicher Nähe zu den Jugendlichen. Einfühlendes Verständnis und Klarheit haben dabei den gleichen Stellenwert. Das Lernen im Miteinander ist für unsere pädagogische Ausrichtung von zentraler Bedeutung.
Jugendhilfe St. Sebastian Heisterbacher Str. 179-185 53639 Königswinter-Oberdollendorf
Tel.: 02223 / 900-80 Fax: 02223 / 900-810
Einrichtungsleitung: Dietmar Willmann Stellvertretende Einrichtungsleitung: Gloria Fuchs
|
|
Anschrift | Heimstatt e.V. Kölnstraße 6 53111 Bonn |
Telefon | 0228 / 909011-80 |
Fax | 0228 / 69 71-30 |
Homepage | http://www.heimstatt-bonn.de |
info@heimstatt-bonn.de |
Art des Angebots | stationäre Angebote |
Träger/Anbieter | Heimstatt e.V. |
Anschrift | Jugendwohnen St. Hermann-Josef Kölnstr. 315 53117 Bonn |
Ansprechpartner | Einrichtungsleitung: Frau Stüber/ Frau Gerads |
Kontakt |
Tel.:
0228 / 96771-11
Fax.: 0228 / 96771-29 E-Mail: intensiv@heimstatt-bonn.de; k.stueber@heimstatt-bonn.de Homepage: http://www.heimstatt-bonn.de |
Betreuungsschlüssel: | 1 zu 1,375 |
Freie Plätze: | 0 |
In unserer sozialtherapeutisch orientierten Wohngruppe werden in erster Linie psychisch erkrankte Jugendliche und junge Erwachsene aufgenommen, die infolge ihrer Erkrankung deutliche Schwierigkeiten haben, ihren Alltag zu bewältigen und am Leben in der Gesellschaft teilzunehmen.
Dieses Angebot richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene:
Auch Jugendliche, bei denen vor dem Hintergrund anderer Belastungen oder Defizite eine Chronifizierung zu befürchten ist und die eine intensive Betreuung benötigen, können aufgenommen werden.
Die Wohngruppe versteht sich als eine Einrichtung an der Schnittstelle zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Erziehungshilfe. Es sollen Jugendliche angesprochen werden, die bereits (teil-)stationäre Klinikaufenthalte hinter sich haben, aber noch professionelle Unterstützung auf dem Weg zu einer möglichst eigenständigen Lebensführung benötigen. Auch soll mit fachlicher Hilfe einem erneuten stationären Aufenthalt vorgebeugt werden. Eine unmittelbare Rückkehr in die Familie bzw. der Verbleib in der Familie würde in der Regel zur Überforderung der Beteiligten und zu weiteren sozialen Belastungen führen.
Aus diagnostischer Sicht sind die Jugendlichen häufig betroffen von Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, schizoiden und wahnhaften Störungen, Asperger-Autismus.
Trans*jugendliche erhalten bei uns enge Unterstützung und Begleitung sowohl in organisatorischen Belangen als auch bei emotionalen und sozialen Schwierigkeiten.
Nicht aufgenommen werden Jugendliche mit einer dominierend aggressiven Symptomatik, einer primären Suchterkrankung, Jugendliche mit geistiger Behinderung, ausgeprägten autistischen Zügen sowie pflegebedürftige junge Menschen.
Die allgemeinen Ziele der Maßnahme sind
Datenschutzhinweis für dieses Kontaktformular
Mit dem nachstehenden Kontaktformular können Sie an uns eine Anfrage zu den von uns angebotenen Inhalten richten. Die von Ihnen eingegebenen Daten werden über unseren Providerserver per eMail an uns weitergeleitet und nach Beantwortung umgehend gelöscht, sofern keine gesetzliche Aufbewahrungspflicht besteht. Eine Nutzung zu einem anderen Zweck oder eine Datenweitergabe an Dritte findet nicht statt.